In Arbeit

Fritz Straub übernahm die KOG 1956 für mehr als eineinhalb Jahrzehnte als künstlerischer Leiter.

Aus der festschrift zum 100-jährigen Jubiläum: "Sein Wirken für die KOG läßt sich etwa mit dem von Joseph Schwartz um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vergleichen, und so kann es nicht verwundern, daß er in den Annalen der Orchestergesellschaft stets mit höchstem Lob und größter Anerkennung genannt wird."

Im Burgboten des KGMV von 1976 (Seite 168/169) findet sich eine Konzertberschreibung der KOG in der Wolkenburg unter Fritz Straub.

Gespielt wurde die Symphonie Nr.2 in C für Streichorhcester von Jean Rivier, die Uraufführung des Concertinos für Klavier, Bläser, Schlagzeug und Kontrabässe von Hermann Schroeder und die Böhmische Suite von Antonin Dvorak.

Nach dem Festkonzert zum 85. Geburtstag der KOG gab er sein Amt als künstlerischer Leiter ab und zug sich nach Bad Honnef zurück. Dort musizierte die KOG im Oktober 1983 zu seinem 75. Geburtstag nochmal mit ihm.

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Langenfeld (Rhld.)

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